Meisterschaft in der nächsten Saison ! Das Ziel heißt "angreifen und aufsteigen"

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admin_fvl
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Meisterschaft in der nächsten Saison ! Das Ziel heißt "angreifen und aufsteigen"

Beitrag von admin_fvl »

Bei der Jahreshauptversammlung des Fußballvereins tickten in diesem Jahr die Uhren ganz anders, als dies in den vergangenen Jahren der Fall gewesen ist. Die Versammlungen waren zuletzt geprägt vom Kampf der ersten Mannschaft in der Kreisklasse A II gegen den drohenden Abstieg, Jetzt gab es nur strahlende Gesichter im schmucken Vereinsheim. Der FVL steht nämlich da, wo er viele Jahre hin wollte: Er spielt um die Meisterschaft mit und die Chancen stehen sehr gut. Noch wiegeln allerdings die Verantwortlichen ab: „In dieser Saison heißt das Ziel unter die ersten Fünf zu kommen, in der nächsten Saison wollen wir dann angreifen und aufsteigen“! Solche Botschaft hörten natürlich die Mitgliedern gerne, wohl wissend , dass dies ein langer und beschwerlicher Weg werden kann. Die Mannschaft mit den beiden Spielertrainern Stefan Matthes/Sven Bopp soll nochmals verstärkt werden, obwohl jetzt schon Spieler aktiv sind, die bereits höherklassig spielten (TSG 1862 Weinheim) und über genügend Potenzial verfügen!
FVL-Vorsitzender Marcel Fischer fasste viele Themen zusammen und sprach von einer „Aufbruchstimmung“ beim Fußballverein. Wenn das auch noch die Zuschauer honorieren, dann stehe dem erfolgreichen Team noch einiges bevor. „Wir werden in der Gemeinde wieder wahrgenommen“, freute sich Fischer, der im vergangenen Jahr zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Weniger erfreulich ist jedoch die Entwicklung bei den Veranstaltungen des FVL, es fehle einfach an den nötigen Helfern und auch die Unterstützung zum Beispiel beim Straßenfest oder im vereinseigenen Clubheim. „Wir werden alles auf den Prüfstand stellen“, forderte Fischer, der sich auf eine junge und dynamische Vorstandschaft verlassen kann. Leider habe das Clubheim erneut ein Minusgeschäft produziert und „ das haben wir uns so nicht vorgestellt“. In Kürze werden laut Fischer die Lampen für die neue Flutlichtanlage bei den Kleinspielfeldern installiert und erneut sei im Clubheim wieder eingebrochen worden.
Spielausschuss-Vorsitzender Karlheinz Durath sprach vom 20-köpfigen Kader, der auf dem vierten Platz in der Kreisklasse A steht mit 20 Punkten und 43:19 Toren. „In der nächsten Saison werden wir angreifen, denn die Mannschaft wird noch einmal mit zwei, drei Spielern verstärkt“. Christian Schrödersecker/
Petra Höhr bedauerten den Rückzug der Spielgemeinschaft Schriesheim/
Leutershauen bei den A-Junioren. Ansonsten laufe es gut in der Abteilung und hier haben die Verantwortlichen sehr viel Unterstützung durch den Förderverein mit Franz Triebel. Der „alte“ AH-Präsident Günther Sauer informierte über die sehr aktiven „Alten Herren“ im FVL und der „neue“ Präsident Matthias Bock gab schon einmal die Termine für das Jahr 2018 bekannt.
Der Kassenbericht von Thomas Morast spiegelte die Kontobewegungen wieder und nachdem die Alt-Schuldenlast weiter reduziert wird, sei der FVL mit seinen 300 Mitglieder mit einem „blauen Auge“ davongekommen. Bürgermeister-Stellvertreter Fritz Bletzer versprach, sich mehr Zeit zu nehmen und bei den Heimspielen präsent zu sein. Er dankte dem Fußballverein für seine vielen Eigenleistungen und sicherte dem FVL die Unterstützung der Gemeinde zu. Zügig gingen mit dem Wahlausschuss Fritz Bletzer und Hubert Kempf die Wahlen über die Bühne: Zweiter Vorsitzender Jürgen Drefs, Spielausschuss-Vorsitzender Karlheinz Durath, Stellvertreter Torsten Pschowski, Kassier Andreas Apfel, Stellvertreter Thomas Morast, Orgaleiter Christopher Johnen, Stellvertreter Marcel Weber, Presswart Markus Hanf, Beisitzer Sascha Lutz, AH-Präsident Matthias Bock. Kassenprüfer bleiben Klaus Hüller und Klaus Schulz und dem Ältestenrat gehören an Edgar Brand, Hubert Kempf, Walter Holzmann und Walter Sperling.
Aus den Reihen der Mitglieder kam die Frage auf, ob die Mannschaft für den möglichen Aufstieg in der nächsten Saison spielstark genug sei und ob das finanziell gestemmt werden kann, was von den Verantwortlichen mit einem klaren Ja beantwortet wurde.
Text/Bild: Werner Hildebrand
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